„Aller.Land“ gestartet: – 93 ländliche Regionen nehmen am Förderprogramm teil
Das Förderprogramm "Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken." beteiligt mindestens 93 ländliche Regionen in Deutschland, ausgewählt von den 13 Flächenländern. Das Programm, gestartet im Mai 2023 von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und anderen Bundesministerien, fördert kulturelle, künstlerische und kreative Vorhaben in ländlichen Räumen. Es zielt darauf ab, das Zusammenleben zu fördern und die Demokratie durch Bürgerbeteiligung zu stärken. Jede Region erhält 2024 eine Förderung von 40.000 Euro zur Entwicklung von Konzepten für beteiligungsorientierte Kulturvorhaben.
Ausblick 2024: Das ist neu in Mecklenburg-Vorpommern
Basel inszeniert Höfe zur Weihnachtszeit als "Zauberhöfe"
Nürnberger Christkindlesmarkt 2023: Neuerungen
Vom 1. bis 24. Dezember 2023 findet der Nürnberger Christkindlesmarkt auf dem Hauptmarkt statt. Das neue Quartier Christkindlesmarkt in der Web-App der Nürnberger Quartiere, der Instagram-Kanal zum Christkindlesmarkt sowie der Weihnachts-Pass sind das Hauptaugenmerk der Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg (CTZ) in diesem Jahr.
Sieht so Resonanztourismus aus? Visit Düsseldorf assistiert dem Zufall
Resonanztourismus ist nicht planbar, weil resonante Erfahrungen nicht wirklich planbar sind. Da ist es eigentlich nur logisch, den Zufall walten zu lassen. Meint auch Visit Düsseldorf und macht daraus eine Kampagne.
Neues Welterbe in Deutschland: Jüdisch-Mittelalterliches Erbe in Erfurt von UNESCO ausgezeichnet
Das Jüdisch-Mittelalterliche Erbe in Erfurt gehört jetzt zum Welterbe. Das beschloss das zuständige UNESCO-Komitee auf seiner Tagung in Riad, Saudi-Arabien. Die Alte Synagoge, die Mikwe und das Steinerne Haus, ein historisches Wohngebäude, in Thüringens Landeshauptstadt bilden damit die 52. Welterbestätte in Deutschland.
Köllefornia Dreamin‘ in Berlin
Hamburg erhöht Kultur- und Tourismustaxe
Das Ahrtal soll ein Flutmuseum erhalten: Machbarkeitsstudie abgeschlossen
Zwei Jahre nach der Flutkatastrophe im Ahrtal steht neben dem Hauptthema Wiederaufbau auch die Frage im Raum, wie ein zentraler Erinnerungsort als Museum oder Dokumentationsstätte einmal aussehen könnte. Im Rahmen des „Nachhaltigen Tourismuskonzeptes Ahrtal 2025“ hat daher auch ein mögliches Flutmuseum als Leitprojekt Eingang in die Konzeptentwicklung gefunden.