Arosa Tourismus fährt crowd-basierte KI-Werbekampagne
Gastronomieangebot unter Druck: Besorgniserregende Veränderungen in den Destinationen
Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage in 155 Tourismusorten- bzw. regionen in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Südtirol, durchgeführt von Österreichs größtem Tourismusberatungsunternehmen Kohl > Partner, geben Anlass zur Sorge: Ein Kernangebot des touristischen Erlebnisses ist in Gefahr.
Alpbachtal Tourismus setzt auf einen AI-Concierge
Bitkom-Studie zeigt: Geteilte Meinungen zu KI-Assistenten unter deutschen Beschäftigten
Booking.com reagiert auf Behördenkritik: "Travel Sustainable"-Programm geht offline
Booking.com stellt sein „Travel Sustainable Programm“ weltweit ein, nachdem die niederländische Behörde für Verbraucher und Märkte (ACM) es als irreführend eingestuft hat. Die ACM bemängelte, dass die Bezeichnung „Nachhaltiges Reisen" den Eindruck erwecken könnte, dass alle Reisen nachhaltig seien. Zudem könne es ein verzerrtes Bild der tatsächlichen Nachhaltigkeitsbemühungen von Unterkünften vermitteln. Booking.com habe sich laut Berichten dazu verpflichtet, den Programmnamen nicht mehr zu verwenden und die damit verbundenen Bewertungen abzuschaffen.
„microdose vienna“ - Kampagne zeigt Wiener Kultur in Pillenform
Mit der Marketingkampagne „microdose vienna“ präsentiert WienTourismus die Besonderheiten Wiens in Pillenform. So lauten die Inhaltsstoffe jener Pillen Lipizzaner-Schweiß, Staubpartikel von Klimts „Emilie Flöge“ oder Stahlpartikel des Riesenrads. Die Kampagne, die am 2. April 2024 sowohl in den USA als auch in Großbritannien eingeführt wurde, zielt darauf ab, Neugier auf Wien zu wecken mit einer "Bewusstseinserweiterung der besonderen Art".
Großglockner Bergbahnen setzen auf Eigenbetrieb nach gescheiterten Investorengesprächen
Die Eigentümer der Großglockner Bergbahnen haben entschieden, das Unternehmen wegen der fehlenden Gesprächsbereitschaft potenzieller Investoren eigenständig weiterzuführen. Diese Entscheidung wurde am 21. März 2024 bekannt gegeben, nachdem Verhandlungen mit einer Investorengruppe, vertreten durch Dr. Ferdinand Lanker, gescheitert waren.
Schwimmendes Informationszentrum auf dem Main: Naturpark Spessart erwägt neue Touristenattraktion
Am 18. März diskutierte die Mitgliederversammlung des Naturparks Spessart intensiv über die Errichtung eines schwimmenden Informationszentrums auf dem Main. Die voraussichtlichen Kosten von nahezu 7 Millionen Euro und deren Kontrast zur finanziellen Lage kommunaler Haushalte standen im Fokus der Debatte.