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Im November 2016 startete das Forschungsprojekt WinHealth, ein grenz- und disziplinenübergreifendes Interreg-Forschungsprojekt. WinHealth beschäftigt sich mit den gesundheitstouristischen Potenzialen des alpinen Wintertourismus.
Am 4. Dezember starten AVS, DAV und ÖAV die gemeinsame Kampagne "Unsere Alpen". Sie möchten damit in einer breiten Öffentlichkeit deutlich machen, wie einzigartig, vielfältig und wertvoll die Alpen sind – und dass dieser Natur- und Kulturraum massiv bedroht ist.
Am vergangenen Samstag machten sich rund 500 Skilehrerinnen und Skilehrer aus über 58 Schweizer Wintersportorten auf, um auf dem Bundeshausplatz die Liebesbotschaft #INLOVEWITHSWITZERLAND zu verkünden. Schweiz Tourismus (ST) startet damit eine neue Dachkampagne.
Auf dem Gipfel des Gaislachkogls in Sölden ist 007 ELEMENTS, ein neues James Bond Erlebnis, eröffnet worden.
Das Online-Reiseportal Ab-In-Den-Urlaub.de hat die Skipass-Preise in 100 Alpen-Skigebieten miteinander verglichen. Dabei gab es große Unterschiede.
Auf der Tiroler Seite der Zugspitze fand am 27. und 28. Juni 2024 der erste AlpenKlimaGipfel statt. Rund 100 Besucher und 55 Experten nahmen an zehn Paneldiskussionen teil, die teils für namhafte TV-Sender, Online-Plattformen und Podcasts aufgezeichnet wurden. Die Veranstaltung endete am Freitag auf knapp 3000 Metern Höhe mit positiver Resonanz.
Im Rahmen des deutschen Vorsitzes der Alpenkonvention fand in Sonthofen (Allgäu) die internationale Konferenz "Nachhaltiger Tourismus in den Alpen: Eine Herausforderung (ohne Alternative)" der Bundesregierung gemeinsam mit der Bayerischen Staatsregierung statt. Der Alpenraum ist eines der wichtigsten Erholungsgebiete Europas. Rund 100 Millionen Touristinnen und Touristen nutzen die Alpen jedes Jahr für Urlaubs- und Freizeitaktivitäten. Daraus resultiert eine enorme Belastung.
Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA hat in der Schweiz nachhaltige Tourismusprojekte ausgezeichnet.
Die Allianz für die Seele der Alpen, bestehend aus Alpenverein, Naturfreunden und WWF Österreich, fordert den Stopp für das geplante Mega-Projekt „Schigebietserweiterung und -zusammenschluss Pitztal-Ötztal““.
Die Wintersportsaison beginnt. Viele Skigebiete haben bereits geöffnet, einige ziehen in den nächsten Tagen und Wochen nach. In die Freude auf den Winter mischt sich allerdings auch Sorge. Angesichts von Klimawandel, Artensterben und Overtourism stellen sich viele Menschen die Frage: Wie soll der alpine Skisport der Zukunft aussehen?
Nachdem kürzlich die Aufnahme der Tiroler Flurnamen sowie der traditionellen Rieselbewässerung des Tiroler Oberlandes in das Register des immateriellen UNESCO-Weltkulturerbes beantragt wurde, wird dies nunmehr auch für die Kultur alpiner Lebensmittel angestrebt.
Florian Hoffrohne hat allen Grund zur Freude. „Unter dem Strich verkünden schwarze Zahlen von einem Plus bei den Gästen sowie den Übernachtungszahlen im ersten Halbjahr 2017“, fasst der Geschäftsführer der Ammergauer Alpen GmbH die Zahlen zusammen.
Der CIPRA-Preis zeichnet herausragende Aktivitäten von natürlichen oder juristischen Personen für ihre besonderen Leistungen zugunsten einer nachhaltigen Entwicklung im Schweizer Alpenraum aus. Die Bewerbungsfrist läuft.
Mit dem Beschluss zur Änderung des Landesentwicklungsprogramms wurde in Bayern der Weg geebnet, die Skischaukel am Riedbergerhorn zu bauen. Diesen Verbund forderten die Allgäuer Gemeinden Balderschwang und Obermaiselstein, um auch künftig wettbewerbsfähig zu bleiben. Umweltschützer sehen das Vorgehen als Dammbruch.
Die Initiative "Bergsteigerdörfer" wird in diesem Jahr internationaler: Zu Österreich und Deutschland gesellen sich jetzt auch Südtirol und Slowenien als Projektpartner.
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