Hier finden Sie professionelle Tourismusberatung für das operative und/oder strategische Tourismusmanagement: Alphabetisch sortiert und nach Themen und Kompetenzen strukturiert
Interesse an einem Eintrag in unsere Datenbank?
Zur Startseite der Datenbank!
Auf der ITB Berlin präsentierte St. Anton am Arlberg nicht nur sein Frühlingsprogramm, sondern auch ambitionierte Pläne für den Winter 2016/17.
Über 500 Touristiker, Reiseveranstalter und Medienvertreter aus 37 Nationen versammelten sich vom 19. bis 21. Oktober 2016 in Innsbruck zum internationalen Netzwerktreffen theALPS. Im Fokus standen die Winerreisen in die Alpen.
Anlässlich der Eröffnung des Top Mountain Crosspoint nahm die Liftgesellschaft Hochgurgl die neue 10er-Gondelbahn am Kirchenkar in Betrieb.
alpenvereinaktiv.com, das Tourenportal der Alpenvereine soll neu durchstarten. Sowohl am Desktop als auch als Smartphone-App soll das Portal jetzt einen größeren Funktionsumfang bieten.
St. Johann in Tirol wurde bereits 1875 durch die Giselabahn für den Tourismus erschlossen, mehr als 140 Jahre später heißt es nun, sich fit für die Zukunft zu machen. Nach Jahren der touristischen Stagnation will sich die Region mit den Nachbarorten Oberndorf, Kirchdorf und Erpfendorf in einen intensiven Aufbruchsprozess begeben.
Das Bundesland Vorarlberg ist wesentlich geprägt von seiner Baukultur, die auch zur touristischen Profilierung genutzt wird. Besonders deutlich zum Ausdruck kommt soll in einer internationalen Wanderausstellung kommen: Die Ausstellung unter dem Titel „Getting Things Done“ macht ab 23. Oktober 2015 Station in Berlin. Jetzt sollen auch weitere touristische Routen entstehen.
Als tragende Säule sichert der Tourismus Existenzen und Wohlstand in den Alpen. Gleichzeitig sind die Alpen ein wertvoller Naturraum. Wirtschaftliche Perspektiven auf der einen Seite, sensibles Ökosystem auf der anderen – aktuell prägen verschiedene Konflikte das Meinungsklima. Zum Nachteil für die Menschen, die in den Alpen leben und wirtschaften. Mit Vitalpin soll sich das ändern.
Um die Angebotsqualität langfristig zu garantieren, investieren die Tourismusbetriebe in Vorarlberg in Modernisierungen: Drei Skigebiete bringen insgesamt knapp 90 Millionen Euro auf. Rund 20 Millionen Euro lassen sich Hotels, Ferienhäuser und Gastronomiebetriebe den höheren Komfort für die Gäste kosten.
Aus Sicht der Wanderhotels best alpine erfordert das steigende Bedürfnis nach Naturerlebnissen und Wandern in den Bergen zunehmend auch eine Spezialisierung bei den Anbietern von Wanderurlaub in den Alpen.
Coworkation - die Kombination aus Coworking und Vacation - ist ein zukunftsfähiges New Work Konzept für die Wirtschaft des gesamten Alpenraumes. Dies soll aus der ersten alpenweiten Studie zum Potenzial für Coworkation hervorgehen, die im Auftrag des Vereins CoworkationALPS durchgeführt wurde.
Der Klimawandel verkürzt erheblich die Dauer der Schneebedeckung. Grund ist vor allem eine frühere Schmelze. Das zeigt eine Studie der eine neue Studie der Universität Neuenburg, der Eidg. Forschungsanstalt WSL und des WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF.
Im Vorfeld der beginnenden Wintersaison lehnt die überwiegende Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher die Expansion von Skigebieten ab.
Eine neue 10-Personen-Umlaufkabinenbahn soll ab der kommenden Wintersaison zusammen mit einer neuen 3,5 km langen Abfahrt das Angebot der Schmitten in Zell am See erweitern und die Gäste künftig über den „Tälerrand" schauen lassen.
Seite 7 von 7