Schwarzwald rechnet mit 20 Millionen Übernachtungen
In den ersten fünf Monaten 2012 stieg die Zahl der Gästeankünfte im Schwarzwald verglichen mit dem Vorjahreszeitraum noch einmal um 8,6 Prozent - die der Übernachtungen um 8,4 Prozent.
In den ersten fünf Monaten 2012 stieg die Zahl der Gästeankünfte im Schwarzwald verglichen mit dem Vorjahreszeitraum noch einmal um 8,6 Prozent - die der Übernachtungen um 8,4 Prozent.
Die neuen Zahlen des Bayerischen Statistischen Landesamtes zeigen für das Allgäu einen ungebrochenen Trend zu mehr Gästen und Übernachtungen.
Das Wachstum der Übernachtungen und Ankünfte ist teuer erkauft: Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im Mai 2012 nominal 1,3 % mehr und real 0,7 % weniger um als im Mai 2011.
Hotels.com veröffentlicht mit dem Chinese International Travel Monitor eine neue Studie über den Quellmarkt China.
Im Mai 2012 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 39,0 Millionen Gästeübernachtungen von in- und ausländischen Gästen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, war dies ein Plus von 10 % gegenüber Mai 2011.
Auch in diesem Jahr rechnet der Deutsche Tourismusverband e. V. (DTV) in den Sommermonaten Juni, Juli und August mit stabilen Übernachtungszahlen auf hohem Niveau - wenn das Wetter mitspielt.
Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Landesamtes stieg die Zahl der Ankünfte in Bayern im Vergleich zu Mai 2011 um 10,1 Prozent auf 2.858.900. Die Übernachtungen legten sogar um 12,4 Prozent zu auf 7.541.869.
Die Bundesregierung erleichtert die Visabestimmungen für Vielreisende aus China. Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) rechnet daher mit einer deutlichen Zunahme der Ankünfte aus der Volksrepublik.
Im 1. Quartal 2012 konnte die Tourismusbranche in Sachsen 1.243.278 Gäste begrüßen, die 3.290.622 Übernachtungen im gewerblichen Bereich (einschließlich Camping) buchten. Das entspricht einem Plus von je 9,6 Prozent bzw. 7,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im April 2012 nominal 1,0 % mehr und real 1,2 % weniger um als im April 2011.