Mecklenburgische Seenplatte und Mecklenburgische Schweiz unterschreiben Fusionsvertrag
Auf dem Weg zur Fusion der Tourismusverbände Mecklenburgische Seenplatte und Mecklenburgische Schweiz e.V. wurde jetzt der entsprechende Vertrag beurkundet.
Auf dem Weg zur Fusion der Tourismusverbände Mecklenburgische Seenplatte und Mecklenburgische Schweiz e.V. wurde jetzt der entsprechende Vertrag beurkundet.
Der Beschluss des Stadtrates, wonach Dresden die erste deutsche Großstadt sein werde, die eine Kurtaxe erheben wolle, sei nicht nachvollziehbar, so der Präsident des Deutschen Heilbäderverbandes, Ernst Hinsken.
Europaministerin Anke Spoorendonk hat im Landtag von Schleswig-Holstein die Planungen der Landesregierung für die Verwendung der europäischen Fördermittel im Zeitraum 2014 – 2020 vorgestellt.
Zur Halbzeit des Projektes LandArt zogen die Initiatoren eine positive Zwischenbilanz. Beim ersten LandArt-Tag am 27. November treffen sich rund 80 Vertreter landtouristischer Netzwerke und Regionen auf Gut Dalwitz in Mecklenburg-Vorpommern.
Trotz eines guten Jahresverlaufs und Übernachtungszuwächsen in allen Regionen blicken Teile der Tourismusbranche Mecklenburg-Vorpommern mit Sorge in die Zukunft. Das offenbarte sich auf dem 23. Tourismustag.
Die Agentur Interbrand kreiert eine neue Markenidentität für den Flughafen München.
Nach intensiver Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der im Jahr 2011 durchgeführten Evaluierung der gültigen Tourismuskonzeption wurde das dwif vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie Schleswig-Holstein nun mit der Fortschreibung der Tourismuskonzeption beauftragt.
Der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern und viele seiner Partner erhalten in Rostock eine neue Heimat.
Im Rahmen einer Gesellschafterversammlung der TourismusMarketing Niedersachen GmbH (TMN) hat das Land die Gesellschafteranteile der bisherigen Gesellschafter (235.000 Euro) aus Tourismuswirtschaft, regionalen Tourismusorganisationen und Verbänden übernommen.
Der Vorstand des Kyffhäuser Tourismusverbands hat in einer außerordentlichen Sitzung am 28.10. über die finanzielle Situation des Verbandes beraten. Die Insolvenz ließ sich nicht mehr abwenden.