Fernbusse: Bundesamt für Güterverkehr erwartet Oligopol
Das Bundesamt für Güterverkehr hat im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur den zum 1. Januar 2013 liberalisierten nationalen Fernbuslinienmarkt analysiert.
Das Bundesamt für Güterverkehr hat im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur den zum 1. Januar 2013 liberalisierten nationalen Fernbuslinienmarkt analysiert.
Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im Dezember 2014 real 0,1 % und nominal 2,5 % mehr um als im Dezember 2013. Auf das ganze Jahr gesehen war die Entwicklung deutlich positiver.
Das eigene Land stehe bei deutschen Autourlaubern nach wie vor hoch im Kurs. Laut einer aktuellen Auswertung des ADAC liege Deutschland mit 36 Prozent unangefochten an der Spitze der beliebtesten Urlaubsländer. Der ADAC habe dafür nach eigenen Angaben mehr als 1,5 Millionen Autoroutenanfragen seiner Mitglieder ausgewertet, die sich im Jahr 2014 in den ADAC Geschäftsstellen touristisch beraten und die Route planen ließen.
Wieder ein Rekordjahr: Im Jahr 2014 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 424,0 Millionen Übernachtungen von in- und ausländischen Gästen.
Laut GfK-Prognose werden die Ausgaben der privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2015 real um 1,5 Prozent steigen. Im Trend liegen Ausgaben für Immobilien, Renovierungen und Reisen.
Kein anderes europäisches Land packt so gerne die Koffer. Durchschnittlich 20 Tage möchten wir hierzulande dieses Jahr auf Reisen sein - mehr als die Spanier (19,5 Tage), Franzosen (19,4 Tage), Engländer (16,2 Tage) und Italiener (15 Tage). Das soll zumindest eine aktuelle europaweite Studie zum Thema "Urlaub 2015" von lastminute.de zeigen.
Im Jahr 2014 sollen weltweit rund 1,138 Mrd. Touristen unterwegs gewesen sein, was einer Steigerung um 4,7% gegenüber dem Vorjahr entspreche.- Dies sind zumindest die Zahlen des neuen UNWTO World Tourism Barometer. Für das Jahr 2015 prognostiziert die UNWTO weiteres Wachstum.
Auf der CMT in Stuttgart wurden die ersten Ergebnisse der Reiseanalyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen vorgestellt. Die Aussichten sind mal wieder positiv.
Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im November 2014 real 1,9 % und nominal 4,4 % mehr um als im November 2013.
Der November 2014 war mit rund zehn Prozent mehr Berlin-Besuchern der Monat mit dem größten Gästezuwachs im letzten Jahr. Erstmals gab es mehr als zwei Millionen Übernachtungen in einem November. Die Übernachtungen in Berliner Hotels stiegen im Monat der „Lichtgrenze“ um 10,2 Prozent.