Raus aus der Kuschelzone: Wenig Dynamik in Mecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern kann im Bundesvergleich nur unterdurchschnittlich zulegen: Zwischen Januar und Juni wurden in den Urlaubsregionen des Landes 11,2 Millionen Übernachtungen von knapp 3,1 Millionen Gästen gezählt. Dies bedeutet 1,8 Prozent Zuwachs bei den Übernachtungen und ein Prozent mehr Ankünfte als im Vorjahreszeitraum. MV hat unter anderem weiterhin Probleme die ausländischen Gäste zu aktivieren, die andernorts das Wachstum treiben. Die Akteure sehen daher selbst noch Handlungsbedarf.