Berlin schwächelt: Unterdurchschnittliches Wachstum
Kaum zu glauben, dass wir das noch einmal schreiben müssen: Berlin wächst schwächer als der Bundesdurchschnitt.
Kaum zu glauben, dass wir das noch einmal schreiben müssen: Berlin wächst schwächer als der Bundesdurchschnitt.
Insgesamt 6,6 Mio. Gäste sorgten im Jahr 2016 für 13,3 Mio. Übernachtungen in Hamburg. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht dieses Ergebnis einem Zuwachs von 5,5 Prozent oder 692.000 Übernachtungen. Im Vergleich zu anderen Metropolen bleibt das Wchstum in Hamburg dynamisch.
Das Statistische Landesamt des Freistaates Sachsen hat die Beherbergungsstatistik für das gesamte Jahr 2016 veröffentlicht. Das stärkste Wachstum aller sächsischen Städte und Regionen hat die Sächsische Schweiz vorzuweisen.
Das touristische Jahr 2016 ist in Köln mit insgesamt 3,35 Millionen Gästeankünften und 5,8 Millionen Übernachtungen im Vergleich zum vorangegangenen Rekordjahr 2015 schwächer ausgefallen.
Rekordergebnis für das Allgäu: Im vergangenen Jahr wurden erstmals in der Tourismusgeschichte 12,6 Millionen Übernachtungen gezählt, das entspricht einem sattem Plus von 6,8 % oder 801.268 zusätzliche Übernachtungen.
Seit 2010 erreichen sowohl die Gästezahl als auch die Übernachtungen in der Beherbergungsbranche Baden-Württembergs jährlich neue Spitzenwerte. Diese positive Entwicklung setzte sich auch im Jahr 2016 weiter fort, doch das Wachstum speiste sich aus anderen Quellmärkten.
Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach vorläufigen Ergebnissen der Monatserhebung im Tourismus mitteilt, stieg die Zahl der Übernachtungen im Jahr 2016 gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Prozent auf einen neuen Höchststand.
Die 33. Deutsche Tourismusanalyse der BAT -Stiftung für Zukunftsfragen liegt vor. Sie belegt den Trend zu Deutschlandreisen. Die Aussichten für 2017 sind gut.
Im Jahr 2016 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 447,3 Millionen Übernachtungen von in- und ausländischen Gästen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, war dies ein Plus von 3 % gegenüber dem Jahr 2015. Diesmal haben die Deutschen selbst das Wachstum getrieben.
Ein neuer Betriebsvergleich liefert Benchmarks für Bayerns Gastgewerbe.