NRW-Tourismus: 14,3 Prozent mehr Gäste aus dem Ausland
NRW konnte im ersten Quartal des Jahres einen starken Anstieg internationaler Gäste verzeichnen. Alle Regionen können diesmal zulegen.
NRW konnte im ersten Quartal des Jahres einen starken Anstieg internationaler Gäste verzeichnen. Alle Regionen können diesmal zulegen.
Die Schweiz hat eine weitere herausfordernde Wintersaison erlebt. Mit einem kleinen Plus von 0.5 % bei den Logiernächten kann noch nicht von einer Trendwende gesprochen werden. Vor allem die Erholung aus Europa lässt weiter auf sich warten.
Schweiz Tourismus hat den Index für die Touristische Entwicklung (ITE) für das Jahr 2016 vorgelegt. Das Ende des Abschwungs deutet sich an.
Wien verzeichnete im diesjährigen Ostermonat April einen neuen Bestwert: Die Anzahl der Gästenächtigungen stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 14,0 % auf 1.397.000. Die Näctigungen im ersten Jahresdrittel liegen 2017 damit um 4,6 % höher als 2016.
Im März 2017 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 30,6 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, war dies ein Minus von 4 % gegenüber März 2016.
Nach Auswertung der meldescheinbasierten Gäste- und Übernachtungszahlen liegen die beiden Inseln Föhr und Amrum 2016 leicht über dem sehr guten Vorjahresniveau von 2015.
Entspannen und faulenzen oder aktiv sein und viel besichtigen? Urlaub lässt sich ganz unterschiedlich gestalten. Über die Hälfte der deutschen Befragten will es im Urlaub jedoch lieber etwas ruhiger angehen lassen. Nur bei den 15 bis 19-Jähringen ist die Mehrheit gerne aktiv. Italiener, Franzosen und Spanier verbringen ihren Urlaub lieber mit vielen Aktivitäten. Das zeigt eine internationale GfK-Umfrage unter 22.000 Internetnutzern.
Das Gastgewerbe in Deutschland setzte im Februar 2017 preisbereinigt (real) 2,4 % weniger um als im Februar 2016. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ergab sich nominal (nicht preisbereinigt) ein Minus von 0,3 %.
Trotz Schaltjahr 2016 verzeichnet Wien im heurigen Februar einen neuen Bestwert: Die Gästenächtigungen stiegen um 3,4 % auf 787.000.
Mit einem Plus von 7 % bei den Gästeankünften, allerdings nur 2,5 % bei den Übernachtungen in den Thüringer Beherbergungsbetrieben ist das Reiseland Thüringen gut in das Reformationsjahr gestartet.