Positives Signal für Ferienwohnungen in Wohngebieten
Der Deutsche Ferienhausverband e. V. und der Deutsche Tourismusverband e. V. begrüßen den Referentenentwurf zur Klarstellung der Baunutzungsverordnung.
Der Deutsche Ferienhausverband e. V. und der Deutsche Tourismusverband e. V. begrüßen den Referentenentwurf zur Klarstellung der Baunutzungsverordnung.
Prominente Vertreter des Gastgewebes warnen vor einem Austritt Großbritanniens aus der EU. Das ergab eine Umfrage der AHGZ - Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung (dfv Mediengruppe) wenige Tage vor der entscheidenden Abstimmung am 23. Juni.
Mit dem Urteil des Berliner Verwaltungsgericht nun die Bestätigung: Das Verbot von Ferienwohnungen in Berlin ist rechtmäßig.
Die Europäische Kommission hat heute Leitlinien vorgelegt, die Verbraucher, Unternehmen und Behörden dabei unterstützten sollen, vertrauensvoll an der kollaborativen Wirtschaft mitwirken zu können.
Die traditionelle Vermietung von Ferienwohnungen wird zunehmend in ein schlechtes Licht gerückt: Diskussionen um Zweckentfremdungsverbote in Städten wie Berlin, Hamburg oder München und der Streit um Ferienwohnungen in Wohngebieten in Urlaubsorten an der Küste erwecken den Anschein, dass es sich um eine per se illegale Vermietungsform handelt. Zu Unrecht, erklärt der Deutsche Tourismusverband.
Viele Vermieter von Ferienwohnungen in deutschen Tourismusregionen fühlen sich vom Gesetzgeber im Stich gelassen: Ihnen steht eine weitere Saison rechtlicher Unsicherheit bevor.
Unter Vorsitz der Tourismusbeauftragten der Bundesregierung, der Parlamentarischen Staatssekretärin Iris Gleicke, tagte zum dritten Mal der Tourismus-Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium. Zentrale Themen der Sitzung waren die Fachkräftesicherung und die Digitalisierung im Tourismus.
Nachdem die parlamentarische Berichterstatterin, Birgit Collin-Langen, MdEP, dem EU-Parlament am Montag, 19. Oktober 2015, die Zustimmung zur novellierten Fassung der Pauschalreiserichtlinie empfohlen hatte, wurde die Richtlinie am 27. Oktober 2015 endgültig von den Volksvertretern aller 28 EU-Mitgliedsstaaten verabschiedet.
Die Regierung der Balearen ist entschlossen: Ende 2016 soll eine Touristensteuer in Höhe von zwei Euro pro Tag und Urlauber auf der spanischen Inselgruppe eingeführt werden. Der DRV warnt vor den Folgen und will intervenieren.
Die Koalitionsfraktionen haben sich am Mittwoch auf eine Mittelanhebung zur Förderung der Leistungssteigerung im Tourismusgewerbe von 500.000 Euro im Haushalt 2016 geeinigt.