Eine Kritik des Lebensraum-Managements: Was es in letzter Konsequenz bedeutet
Einige gesammelte und persönliche Gedanken zu einem populären Ansatz des Destinationsmanagements. Von Matthias Burzinski.
Im Überblick
- Der Tourismus scheint manchmal zu vergessen: Es gibt schon eine Lebensraumgestaltung.
- Der Tourismus ist kein Vorreiter, sondern ein Spätstarter.
- Sind wir eigentlich legitimiert dazu?
- Für Lebensräume brauchen wir keine DMOs mehr.
- Gemeinwohl trifft es besser.
- Der Tourismus hat weder instrumentelle "Hebel" noch Ressourcen für das Lebensraummanagement.
- Kompensieren wir vielleicht einen Minderwertigkeitskomplex?
- Wachstum kann auch noch sinnvoll sein.
- Lebensraum und Zielgruppenfokussierung können auch im Widerspruch zueinander stehen.
- Sind wir nicht mehr die Anwälte:innen der Gäste?