2018 haben sich Österreichs Bundeshauptstadt und die Landeshauptstädte einmal mehr als Wachstumsmotor für die gesamtösterreichische Tourismusbilanz erwiesen – mit 24,4 Millionen Nächtigungen erreichten sie einen neuen Allzeit-Bestwert und wuchsen dabei mit 5,2 % stärker als die gesamtösterreichischen Nächtigungen mit 3,7 %.
Camping in Österreich erlebt eine nie dagewesene Nachfrage. Bereits 2017 war ein Rekordjahr mit hohen Zuwachsraten. Doch die Saison 2018 legte nochmals nach.
Rund 34,5 Millionen Übernachtungen aus dem In- und Ausland – und damit das fünfte Rekordjahr in Folge – verzeichnete die deutsche Campingwirtschaft im Jahr 2018 nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes.
Der Tourismus in den ostdeutschen Reisegebieten bleibt auf Wachstumskurs. Der Rekordsommer sorgte allein im Campingsegment für ein Übernachtungsplus von 10 Prozent. Doch viele Probleme bleiben.
In der vierten Ausgabe des UrlaubsMonitors analysiert HolidayCheck erneut das Buchungsverhalten deutscher Pauschalurlauber. Mit rund einer Milliarde vermitteltem Reisevolumen im Jahr 2018 zeigt das zweitgrößte Online-Reisebüro im deutschsprachigen Markt relevante Buchungs- und Preisentwicklungen für das Reisejahr 2019 auf.
Der Tourismus im Schwarzwald hat auch 2018 wieder neue Rekordmarken gesetzt: Von Januar bis Dezember 2018 wurden in den gewerblichen Beherbergungsbetrieben der Ferienregion 8,627 Mio. Gästeankünfte gezählt. Das waren 314.938 Gäste mehr als im Jahr zuvor.
Die Schweizer Hotellerie erreichte 2018 mit insgesamt 38,8 Millionen Logiernächten den bisherigen Höchststand.
Die sächsische Tourismusbranche verzeichnete im abgelaufenen Jahr 2018 einen historischen Rekord: mit 20.086.757 Übernachtungen.
Airbnb hat erstmals seinen Reisebericht 2018 veröffentlicht, der eine Übersicht über Reisende aus Deutschland auf Airbnb gibt.
Im Jahr 2018 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 477,6 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, war dies ein Plus von 4 % gegenüber dem Jahr 2017.
