Sachsen: Starkes Wachstum im ersten Halbjahr
Aufgrund von 16,3 Prozent mehr Gästen und 14,7 Prozent mehr Übernachtungen im Juni 2014 gegenüber Juni 2013 fällt die touristische Halbjahresbilanz des Freistaates Sachsen sehr positiv aus.
Aufgrund von 16,3 Prozent mehr Gästen und 14,7 Prozent mehr Übernachtungen im Juni 2014 gegenüber Juni 2013 fällt die touristische Halbjahresbilanz des Freistaates Sachsen sehr positiv aus.
Größerer Anteil an Flusskreuzfahrten, kürzere Reisedauer, preisbewusste Gäste: e-hoi, das Buchungsportal für Kreuzfahrten weltweit, veröffentlicht mit seinem Kreuzfahrt-Bericht 2014 eine reedereiübergreifende Analyse des Buchungsverhaltens und der Gästestruktur für Kreuzfahrten im ersten Halbjahr 2014.
Hamburg und Kiel vor Venedig, das Mittelmeer bleibt beliebt und deutsche Reedereien holen auf: Im Kreuzfahrt-Bericht 2014 analysiert e-hoi, das umfassende Buchungsportal für Kreuzfahrten weltweit, reedereiübergreifend die beliebtesten Kreuzfahrt-Ziele, Ausschiffungshäfen und Reederei-Kategorien nach Herkunft.
Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im Juni 2014 real 0,3 % weniger und nominal 1,7 % mehr um als im Juni 2013.
Die ab der zweiten Jahreshälfte 2013 einsetzende Aufwärtsbewegung des baden-württembergischen Tourismusgewerbes setzte sich auch im 1. Halbjahr 2014 weiter fort. Vor allem der Bodensee konnte deutlich zulegen.
Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, befindet sich Bayerns Tourismus auch im Jahr 2014 wieder auf Rekordkurs.
Im ersten Halbjahr 2014 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 187,8 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, war dies ein Plus von 3 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2013.
Die Deutschen sind und bleiben reisefreudig, die Konsumlaune in Sachen Reisen nimmt hierzulande weiter zu. Dies zeigt der aktuelle Tourismusindex des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW), der angelehnt an den GfK-Konsumklimaindex die Bereitschaft der Deutschen misst, in den kommenden Monaten in Reisetage zu investieren.
Pauschalreisen im Juli 2014 kosteten durchschnittlich 11,6 % mehr als im Vormonat Juni.
Mit 6 Millionen Gästenächtigungen von Jänner bis Juni 2014 übertraf Wien seinen vorjährigen Halbjahres-Rekord um 5,8 %. In der neuen Statistik wird erstmals auch der RevPar ausgewiesen.