Reisetrends: Google startet Travel Dashboard
Google bietet mit dem neuen Travel Dashboard einen Einblick in touristisch motivierte Suchanfragen in 26 Ländern - darunter auch Deutschland.
Google bietet mit dem neuen Travel Dashboard einen Einblick in touristisch motivierte Suchanfragen in 26 Ländern - darunter auch Deutschland.
Im Juli 2016 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 52,3 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, war dies ein Plus von 3 % gegenüber Juli 2015.
In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres verzeichneten die Tourismusbetriebe in Schleswig-Holstein ein deutliches Plus. Die positive Entwicklung des Schleswig-Holstein-Tourismus dokumentieren auch die Zahlen aus dem Jahresbericht zum Sparkassen-Tourismusbarometer.
Die Stuttgart-Marketing GmbH hat eine Analyse des ökonomischen Stellenwertes der Tourismuswirtschaft bei der dwif-Consulting GmbH beauftragt.
Diese Woche beginnt inspektour mit den Vorbereitungen für die Themenkompetenzstudie 16 im Rahmen von DESTINATION BRAND CLASSIC. Deutsche Reiseziele können sich ab sofort bei inspektour für die Themenstudie 16 anmelden.
Laut aktuell veröffentlichten Zahlen des Statistischen Amtes in Mecklenburg-Vorpommern wurden zwischen Januar und Juni dieses Jahres in den größeren gewerblichen Tourismusbetrieben im Nordosten 11,7 Millionen Übernachtungen gezählt. Das sind noch einmal 4,6 Prozent mehr als im bislang erfolgreichsten Jahr 2015.
Im ersten Halbjahr 2016 stieg die Zahl der von deutschen Flughäfen abreisenden Passagiere um 1,5 Millionen oder 3,0 % auf 51,8 Millionen.
Im ersten Halbjahr 2016 steigt die Zahl der Gästeübernachtungen in Regensburg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13,8 Prozent an. Mit 485.916 Übernachtungen und einer Bettenauslastung von 43,3 Prozent zeigt die UNESCO-Welterbestadt erneut Stärke. Sie liegt im bayernweiten Städtevergleich nach München und Nürnberg auf Platz drei.
Der Terror gewinnt an Einfluss, besiegen wird er den Tourismus nicht. IPK International führte Anfang des Jahres in über 40 wichtigen Tourismus-Quellmärkten eine Sonderumfrage zum Thema "Terror" mit 50.000 Interviews durch. Das Ergebnis ist ebenso eindeutig wie wenig überraschend: Der Terror verändert das Reiseverhalten in bestimmte Destinationen.
Das Allgäu kann auf ein gutes erstes Halbjahr zurückblicken.