alltours verdoppelt Wellnessangebote an der Ostseeküste
alltours reagiert auf eine steigende Nachfrage nach Wellness- und Erholungsurlaub im Herbst/Winter und verdoppelt im Winterprogramm 2013/14 sein Wellnessangebot an der Ostsee.
alltours reagiert auf eine steigende Nachfrage nach Wellness- und Erholungsurlaub im Herbst/Winter und verdoppelt im Winterprogramm 2013/14 sein Wellnessangebot an der Ostsee.
Auch der Tourismus in Bayern litt unter der Flut und dem dadurch rückläufigen Besucheraufkommen. Aus diesem Grund stellt das bayerische Wirtschaftsministerium nun Sondermittel in Höhe von 320.000,- Euro für die zusätzliche Bewerbung der Tourismus-Destination Bayern zur Verfügung.
Ferienunterkünfte, die mit den DTV-Sternen ausgezeichnet sind, finden Deutschlandurlauber nun unter www.BestFewo.de auf einen Klick.
Thüringen hat seine touristische Sommerkampagne in diesem Jahr verlängert: Mit zusätzlichen Anzeigen will die Thüringer Tourismus GmbH der Buchungszurückhaltung und Verunsicherung von Touristen nach dem Juni-Hochwasser entgegen wirken und für einen Urlaub in Thüringen werben.
Vom 12. bis zum 15. März 2014 findet in St. Moritz der erste Switzerland Winter Travel Mart (SWTM) statt. Es werden rund 400 Teilnehmende aus 40 verschiedenen Ländern zu dieser Fachmesse für Winterreisen in die Schweiz erwartet.
Die Hamburg Tourismus GmbH (HHT) läutet aktuell die nächste Stufe ihrer Kooperation mit dem Mobilitätsdienstleister Europcar ein und will damit neue Wege im Marketing gehen.
Zusätzlich rund 750.000 Euro investiert Sachsen in eine bundesweite Kampagne zugunsten der Feriengebiete Sachsens nach dem Hochwasser im Juni 2013.
Schwarzwälder Orte sollen sich mehr als bisher um ausländische Gäste bemühen und ihre Marketingausgaben dazu bündeln.
Pünktlich zur Hochsaison will der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern mit der TV-Nachrichtensendung „MV Tourismus-News“ neue Wege in der Ansprache seiner Zielgruppen gehen.
Mit einer einmaligen Kampagne in wichtigen Quellmärkten reagiert die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) auf ein zum Teil verzerrtes Bild von „Deutschland unter Wasser“, das während und nach der Flut in den vergangenen Wochen von internationalen Medien vermittelt worden war.