ADAC Tourismusstudie 2023: Wunsch nach Urlaub ist ungebrochen
Die Einschränkungen und Unsicherheiten der vergangenen zwei Jahre - durch Corona, Energiekrise und Inflation - steigern das Bedürfnis nach Reisen noch einmal deutlich. Laut einer aktuellen Studie des ADAC zum Reiseverhalten 2023 geht jeder Dritte der 5000 Befragten davon aus, dass sich sein Urlaubsbedürfnis gegenüber dem Vorjahr noch weiter erhöhen wird.
Reisepotenzial-Studie der Österreich Werbung für 2023: Reiselust stabil
Die Reiselust der Österreicher*innen, Deutschen und Niederländer*innen ist weiterhin auf einem hohen Niveau. Die Menschen arrangieren sich aber mit dem wirtschaftlichen Umfeld. So viel steht fest: Reisen ist ein Grundbedürfnis. Zu diesem durchaus optimistischen Ausblick kommt eine Ad-hoc-Befragung, die die Österreich Werbung Anfang Dezember 2022 in den wichtigsten Märkten Österreich, Deutschland und den Niederlanden durchgeführt hat.
Tourismus im November 2022: 21,8 % mehr Übernachtungen als 2021
Mecklenburg-Vorpommern: Gedämpfte Erwartungen für das Jahresendgeschäft
Die Tourismusbranche Mecklenburg-Vorpommerns geht mit gedämpften Erwartungen in das Weihnachts- und Silvestergeschäft. Das ergab die Branchenumfrage des Landestourismusverbandes unter rund 350 Unternehmen, darunter Hotels, Ferienwohnungen Campingplätze, Freizeitanbieter sowie gastronomische Einrichtungen.
Tourismus in Deutschland im Oktober 2022: 2,7 % mehr Übernachtungen
Im Oktober 2022 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 44,3 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 2,7 % mehr als im Oktober 2021 und 3,0 % weniger als im Oktober 2019, dem Vergleichsmonat vor der Corona-Pandemie.
Inflationsrate im November 2022 bei +10,0 %
Gästeübernachtungen im September 2022 erneut im Plus: Ausländische Gäste kehren zurück
Im September 2022 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 47,2 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 4,7 % mehr als im September 2021 und 1,1 % weniger als im September 2019, dem Vergleichsmonat vor der Corona-Pandemie.






