Sonnenseite: Neue Werbelinie für Burgenland Tourismus
Mit der Ferienmesse in Wien - traditionell der Auftakt für die Bewerbung der Sommersaison - startete auch eine neue Kampagne für das Burgenland. Das Versprechen an die Gäste lautet: "Urlaub mit Sonne drin."
Die grundsätzliche Positionierung als die Sonnenseite Österreichs werde damit nicht nur verbal, sondern vor allem auch visuell verstärkt. Jedes Sujet werde durch eine Sonnenscheibe, die jeden der vielen Angebotsbereiche des Burgenlands "erleuchte", in Szene gesetzt.
"Mit der visuellen Kraft dieser Umsetzung bekommt unser vielfältiges Angebot nicht nur starke Aufmerksamkeit, sondern auch eine eigene visuelle Identität, die uns klar und sympathisch von allen Mitbewerbern abhebt", glaubt Mario Baier, Tourismusdirektor Burgenland.. "PKP BBDO hat uns einen wichtigen Schritt hin zu einer klar definierten Marke gezeigt. Die Entscheidung in einer Wettbewerbspräsentation war daher einfach und einstimmig".
Anfang Dezember wurde die strategische Ausrichtung und die Umsetzung der neuen Kampagne im neuen Kongresshaus Eisenstadt im Beisein der Landesregierung vorgestellt. Über 300 touristische Leistungsträger des Burgenlandes konnten der Präsentation von Fred Koblinger, PKP BBDO, folgen.
"Mittels einer unter den Sitzen angebrachten Sonnenscheibe konnte jeder seine Zustimmung signalisieren. Das Sonnenmeer im Saal kann mit Fug und Recht als begeisterte Zustimmung gewertet werden", freut sich Mario Baier mit seinem engagierten Team.
Das neue Key Visual - die Sonne - stehe im Burgenland nicht nur für gutes Wetter und Klima, sondern sie sei "Burgenland pur": Sie wärme das Wasser der Seen, habe hier die Kraft wie sonst nur am Meer, schaffe unvergessliche Sonnenauf- und Untergänge am Neusiedler See. Sie lasse die Paradeiser und das Gemüse besonders reifen, gebe dem Wein seine Kraft und Eigenständigkeit, scheine dem Mangalitzaschwein und dem Moorochsen auf den Buckel. Zudem stecke sie in den Herzen der unaufdringlichen aber umso freundlicheren Gastgeber und sei nicht wie in den Alpenregionen spätestens um 16 Uhr hinter den Bergen verschwunden.