Qualitätssicherung, Gebietserweiterung & Mobilität: So will die KÖNIGSCARD die Zukunft sichern

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Gebiet Königscard

 

Die KÖNIGSCARD will strategische Weichen für die Zukunft stellen und setzt auf Qualität, Erweiterung und Mobilität.

Mit der KÖNIGSCARD erhalten Urlauber in den drei Regionen Allgäu, Tirol und Oberbayern über 200 Erlebnisse kostenfrei zu ihrer Buchung dazu, wenn sie ihren Aufenthalt bei einem der rund 580 KÖNIGSCARD-Gastgeber verbringen. Ihren Erfolgsweg soll Deutschlands größte Gästekarte unter der Leitung von Matthias Adam trotz Corona-Krise weiter fortsetzen. Im Fokus stehen dabei die geographische Gebietserweiterung um das Tölzer Land sowie die Vorreiterrolle in Sachen regionsübergreifender Mobilität mit E-Carsharing-Modellen und Konzepten für den öffentlichen Nahverkehr im ländlichen Raum. Auch die Themen Digitalisierung sowie die konsequente Weiterverfolgung der Qualitätssicherung in Bezug auf die Leistungen seien ausschlaggebend für eine erfolgreiche Zukunft.


matthias adam gf koenigscardWeiterverfolgung der Qualitätssteigerung

Anfang November wurde Matthias Adam von der Gesellschafterversammlung der KÖNIGSCARD Gästekarten GmbH in seinem Amt als Geschäftsführer bis Ende 2022 bestätigt. Der Wiedergewählte blicke demnach auf ein gelungenes Jubiläumsjahr 2019 zurück – zehn Jahre KÖNIGSCARD – mit der erfolgreichen Umstrukturierung zur GmbH, dem kompletten CI-Relaunch und Webauftritt sowie dem Umzug des Firmensitzes. Den eingeschlagenen Weg der Qualitätssteigerung in Bezug auf die Leistungen und Gastgeber möchte Adam konsequent weiterverfolgen und ein starkes Augenmerk auf die emotional nachhaltigen Bereiche Kultur und Tradition legen. So erfolgte bereits eine Reduzierung des Portfolios von 252 im Jahr 2018 auf aktuell 212 Leistungen. Durch die gemeinsame Steuerung touristischer Konzepte innerhalb der Regionen sollen Synergien geschaffen und die Qualität der Gastgeberstruktur gestärkt werden.

Erfolgreiches Jahr für die KÖNIGSCARD

Dank des permanenten Austauschs mit den Leistungsanbietern lasse sich der Erfolg kontrollieren, eine digitale Steuerung erlaube die sinnvolle Ergänzung von Kapazitäten. Da der hohen Nachfrage ein begrenztes Angebot gegenüberstehe, profitierten die KÖNIGSCARD-Gastgeber von einer stärkeren Langzeitauslastung. So betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer 2019 5,2 Tage, während sie 2020 bis Oktober bei 5,33 Tagen lag. Somit lasse sich auch in diesem Jahr eine erfreuliche und konstante Entwicklung beobachten mit einem stabilen Umlagebetrag für die Gastgeber und einer konstanten Ausschüttungsquote für die Leistungspartner.

Die Übernachtungszahlen bei KÖNIGSCARD-Gastgebern belaufen sich bis einschließlich Oktober dieses Jahres demnach auf 578.958 gegenüber 599.505 zum vergleichbaren Zeitpunkt 2019 – die Gesamtzahl an Übernachtungen im Jahr 2019 betrug 656.635. „Ein bemerkenswertes Ergebnis in Anbetracht des Corona-bedingten Beherbergungsverbotes in den Monaten März, April und Mai“, freut sich Adam. „Das KÖNIGSCARD Konzept beweist somit auch im touristisch krisengebeutelten Jahr 2020 eindrucksvoll seine Praxistauglichkeit“.

Klimafreundliche Mobilitätskonzepte für nachhaltige Tourismusentwicklung

Dank klimafreundlicher Mobilitätskonzepte nutzen Gäste mit der KÖNIGSCARD seit diesem Jahr in einigen Regionen Elektrofahrzeuge für einen begrenzten Zeitraum kostenfrei. Dadurch erhalten sie die Möglichkeit, autofrei anzureisen und dennoch bequem vom Bahnhof zur Unterkunft zu gelangen oder während ihres Aufenthalts umweltschonend voranzukommen. Ergänzend dazu werde auch seit Jahresbeginn das regionsübergreifende Gratis-ÖPNV-Angebot der KÖNIGSCARD sukzessive erweitert. So könnten KÖNIGSCARD Urlauber das vorhandene Streckennetz beispielsweise durchgängig vom Allgäu in die oberbayerischen Regionen Blaues Land und Ammergauer Alpen nutzen.

Tölzer Land Teil der KÖNIGSCARD

Urlauber profitieren durch die Gebietserweiterung um das Tölzer Land – zwischen München, dem Starnberger See und den Bayerischen Alpen gelegen – ab Januar 2021 von zahlreichen qualitativ hochwertigen Freizeitangeboten: vom Eintritt in die Kristalltherme Trimini in Kochel über Flutlichtrodeln am Blomberg, Naturlehrexkursionen im Kloster Benediktbeuern bis hin zur modernen Zeitreise durch die dunkle Vergangenheit der deutschen Geschichte im Erinnerungsort Badehaus in Wolfratshausen. Das Ziel, die Regionen Tirol, Oberbayern und Allgäu mit der KÖNIGSCARD zu vereinen, rücke somit ein großes Stück näher und festige die Position als Marktführer unter den Gästekarten.

KÖNIGSCARD-Pläne für das Jahr 2021

„Die Pläne für das kommende Jahr sehen eine umfangreiche Marketingkampagne für den Herbst vor mit einem digital gesteuerten Mix aus Videoclips, Screening, Social Media und Radiowerbung in den KÖNIGSCARD Zielmärkten Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen“, so Adam. „Durch den aktuellen Wegfall des Messesegments sehen wir das als notwendig an, um unsere Endkonsumenten zu erreichen.“ Ein weiterer Plan ist die Erweiterung des chipgesteuerten Zutritts – mit der KÖNIGSCARD direkt durchs Drehkreuz –, wie er bereits jetzt an vielen Bergbahnen im KÖNIGSCARD-Gebiet möglich ist. Hinzukommen sollen künftig Leistungen wie Schwimmbäder, Museen oder die Partnachklamm. Für 2021 steht zudem die Weiterentwicklung der digitalen KÖNIGSCARD für die Installation auf mobilen Endgeräten auf dem Programm.

www.koenigscard.com

Bilder: Matthias Adam, Geschäftsführer der KÖNIGSCARD Gästekarten GmbH; KÖNIGSCARD-Gebiet - Pressebilder

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