Leipzig im Fokus: Neue Werbekampagne zielt auf bayrische Besucher
Ab sofort startet die Leipzig Tourismus und Marketing GmbH eine crossmediale Imagekampagne, die auf die Freizeitangebote in der Region Leipzig hinweist. Die Kampagne richte sich insbesondere an Kultur- und Naturinteressierte aus dem benachbarten Bayern, einem der Hauptquellgebiete für Besucher der Region. Laut Marktforschungsstudien zeigen 2,8% der etwa 13 Millionen Einwohner Bayerns Interesse an einer Reise nach Leipzig.
Den ersten Baustein der Kampagne bilde eine 20-seitige Sonderbeilage in den Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung, die Anfang Mai 2024 erscheinen soll und sich an die Zielgruppe Familien, Kultur- und Aktiv-Touristen richtet. Die Sonderbeilage biete Ausflugstipps, Reiseangebote und ein Gewinnspiel, bei dem ein Kurzurlaub verlost werden soll. Zu Saisonbeginn möchte man eine möglichst große Leserschaft aus Nordbayern (Nürnberg, Fürth, Erlangen) auf die Urlaubsregion Leipzig aufmerksam machen.
Weiterhin sei vom 29. April bis 19. Mai 2024 Radiowerbung bei Hit Radio N1 geplant, um vor allem die Zielgruppe Familien anzusprechen. Während der dreiwöchigen Kampagne sollen von montags bis samstags täglich sechs 20-sekündige Werbespots ausgespielt werden. Zusätzlich werde man in 15 redaktionellen Beiträgen mit einer Länge von je 60 Sekunden die Highlights der Stadt und Region Leipzig vorstellen, um den Hörern die Vielfalt der Destination LEIPZIG REGION nahezubringen. Die Aktion werde von zahlreichen Online-Maßnahmen begleitet. Dazu zähle ein Werbebanner auf der Internetseite www.hitradion1.de, das über den Kampagnenzeitraum von drei Wochen eingebunden werden soll.
Den dritten Baustein bilde die Fahrgast-TV-Werbung. Über sechs Wochen (15. April bis 29. Mai 2024) sollen drei verschiedene Spots zu den Themen „Aktiv“, „Familienspaß“ und „Kultur“ mit einer Länge von je 10 Sekunden in Bussen, Straßenbahnen und U-Bahnen der Städte Ansbach, Bayreuth und Nürnberg ausgestrahlt werden.
Weitere Informationen: Leipzig Tourismus
Bild: Thomas Wolter auf Pixabay
