Travel Industry Club expandiert nach Österreich
Auf Initiative des deutschen Vorreiters ging der Travel Industry Club jetzt auch in Österreich an den Start.
Damit will der Travel Industry Club nach eigenen Angaben auf seinem Weg zu einem europäischen Netzwerk für Tourismusprofis voranschreiten. "Wir freuen uns, dass unser Impuls zur Gründung des Travel Industry Club Österreich jetzt Wirkung zeigt und wünschen unseren österreichischen Kollegen gutes Gelingen, viele Mitglieder und einen regen Austausch im gesamten Netzwerk", kommentiert Dirk Bremer, Präsident des Travel Industry Club Deutschland, die länderübergreifende Etablierung der Branchenvereinigung.
Die österreichischen Gründungsmitglieder seien Harald Hafner, Geschäftsführer hotmama - hospitality & tourism marketing management, Dr. Wilfried Seywald, Geschäftsführer Pressetext Nachrichtenagentur GmbH, Charlotte Ludwig, geschäftsführendes Vorstandsmitglied PR Plus GmbH, Peter Peer, geschäftsführender Gesellschafter bei Impuls Hotel GmbH, Dr. Helmut Zolles, Tourismusberater bei Zolle & Edinger GmbH, Andreas und Simone Dressler, Herausgeber des Magazins Connoisseur Circle sowie Martina Grimus.
Sie alle hätten sich zum Ziel gesetzt, die neue Plattform als interdisziplinären Think-Tank zu etablieren. Der Travel Industry Club Österreich sehe seine Hauptaufgabe in der Förderung der Tourismusforschung und -entwicklung. Die Initiative will zudem innovative Ideen, Know-how und Tourismus-Nachwuchs fördern. So werde derzeit am Aufbau einer Online- Plattform für Forschungsprojekte und Talente gearbeitet.
Der Travel Industry Club Österreich wolle vor allem mit hochkarätigen Veranstaltungen Mitglieder gewinnen. Bei Networking-Events, Symposien, Business-to-Business-Präsentationen und Gala-Abenden hätten Mitglieder und Interessenten die Möglichkeit, sich auszutauschen und Informationen aus erster Hand zu beziehen. Mitglieder in Österreich genössen dabei alle Club-Vorteile in Deutschland und umgekehrt. "Gerade für österreichische Führungskräfte, die an einer Zusammenarbeit mit Deutschland oder der Schweiz interessiert sind, lohnt es sich, Teil dieses Netzwerkes zu sein", meint Harald Hafner, Sprecher der Österreich-Initiative. "Sie profitieren davon, rascher und besser informiert zu sein und damit internationale Trends früher zu erkennen."
