ReisePuls Deutschland - Ihren Gästen auf der Spur

ReisePuls Deutschland: So reisen die Deutschen!

Reisemarktforschung mit modernsten - und schnellsten - Methoden

Entscheidungsanalysen, Psychogramme, Association-Tests, Markenstrategien, Werbestrategien, Erlebnis- und Produktentwicklung, Preissensitivitätsanalysen, Treiberanalysen, A/B Pre-roll-Tests, Maximum Difference Scaling, Conjoint-Analysen: Es ist Zeit für neue Wege in der Reisemarktforschung.

Nutzen Sie direkt unsere regelmäßigen Studien zum Reiseverhalten oder setzen Sie auf maßgeschneiderte Analysen und Strategien für Ihre Destinations- oder Erlebnismarke.

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Praxisorientiertes Wissen, klare Analysen und Empfehlungen

  • Wohin, wann, wie und womit werden die Deutschen reisen?
  • Wie groß ist ihre Reiselust?
  • Was wollen sie erleben?
  • Was sind die reiseentscheidenden Faktoren und wie verändern sie sich?
  • Wann, wo und wie buchen sie?
  • Welche Medien und Kanäle nutzen sie?
  • Welche Werte verbinden sie mit dem Reisen?
  • Was denken sie über den Tourismus in ihrer Heimat?
  • Wie verändern Nachhaltigkeit, Klimawandel, Digitalität, Wertewandel und demographische Prozesse das Reisen?
  • etc.

Diese und viele andere Fragen beantwortet der ReisePuls Deutschland von destinet.de.
Repräsentativ für Deutschland oder Ihre Gäste, Bürger*innen und Kunden*innen.

 

ReisePuls Deutschland 2020: Menschen im Tourismus stärker betroffen

am . Veröffentlicht in ReisePuls Deutschland

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Wir haben im Zuge unserer Befragungen auch nach der persönlichen Betroffenheit der Menschen und auch der Destinet-Nutzer und damit Touristiker*innen gefragt. Über die funktionalen Diskussionen und Abwägungen hinweg wird oft vergessen, worum es in dieser Krise eigentlich geht: um die Menschen.

Zwar verwundert es nicht, dass sich die Touristiker*innen stärker als der repräsentative Querschnitt durch die Bevölkerung von der Corona-Krise betroffen fühlen, aber es ist bedeutsam in der Außenwahrnehmung – auch für die Gäste. Denn es trägt zum Verständnis bei, zur Solidarität auf beiden Seiten und zu einem Gemeinschaftsgefühl. Denn natürlich sind die Mitarbeiter*innen im Tourismus auch Menschen, die krank werden können, und sie sind teils in viel größerem Maße von den wirtschaftlichen Auswirkungen betroffen. Dies führt auch zu einer starken psychologischen Belastung. Interessant ist, dass sie neben den zur Auswahl stehenden weitere sonstige, vermutlich sehr branchenspezifische Gründe für die Betroffenheit sehen, wohingegen unter den Gästen die Angst vor Ansteckung deutlich ausgeprägter ist. Auch der relative Anteil der Erkrankten im Umfeld ist deutlich höher.

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Klar ist, dass die Krise dauerhaft eine Belastung darstellen wird und die beteiligten Gäste wie auch Mitarbeiter*innen der Branche sie „immer mit sich tragen“. Unter den Gästen hat die Schwere der Betroffenheit unmittelbare Auswirkungen auf das Reiseverhalten. Je schwerer betroffen, umso zurückhaltender und vorsichtiger sind die Reisenden.

Mehr erfahren? 

Unsere Studien bieten eine Fülle an weiteren Analysen.
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Der nächste ReisePuls Deutschland ist in Vorbereitung - immer.

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