Was Frauen und Männer gerne im Urlaub shoppen

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Die meisten Deutschen nutzen den Urlaub nicht nur, um entspannt am Strand oder Pool zu relaxen. Wie eine Studie im Auftrag der L'TUR Tourismus AG zeigt, stehe bei jedem Zweiten (55 Prozent) Shopping ganz hoch im Kurs. Vor allem Frauen verbänden den Aufenthalt am Ferienort demnach gerne mit ausgedehnten Einkaufstouren.

Raus aus der Kuschelzone: Wenig Dynamik in Mecklenburg-Vorpommern

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Mecklenburg-Vorpommern kann im Bundesvergleich nur unterdurchschnittlich zulegen: Zwischen Januar und Juni wurden in den Urlaubsregionen des Landes 11,2 Millionen Übernachtungen von knapp 3,1 Millionen Gästen gezählt.  Dies bedeutet 1,8 Prozent Zuwachs bei den Übernachtungen und ein Prozent mehr Ankünfte als im Vorjahreszeitraum. MV hat unter anderem weiterhin Probleme die ausländischen Gäste zu aktivieren, die andernorts das Wachstum treiben. Die Akteure sehen daher selbst noch Handlungsbedarf.

Hotelkonjunkturbarometer: Deutsche Hotellerie setzt Aufwärtstrend fort

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Das deutsche Beherbergungsgewerbe blieb auch in der ersten Hälfte des Jahres 2015 auf robustem Wachstumskurs. Im gesamten Beherbergungsgewerbe (inkl. Camping) gab es in Deutschland 193,7 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste, was einem Plus von 3% gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der Hotelverband Deutschland (IHA) legte dazu ergänzend sein alljährlich erscheinendes IHA-Konjunkturbarometer Sommer 2015 vor – ebenfalls mit erfreulichen Ergebnissen. Übernachtungen, Auslastung, Umsatz und Beschäftigung erreichten demnach allesamt neue Spitzenwerte.

Sachsen schwächelt: Auslandsgäste auf dem Rückzug, Dresden schrumpft

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Ein Plus von jeweils 0,7 Prozent kann Sachsen sowohl bei den Gästeankünften als auch bei den Übernachtungen im ersten Halbjahr 2015 gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum vermelden. Das sind zwar erneut Zuwächse, doch die liegen deutlich unter dem Bundesdurchschnitt, der bei den Übernachtungen ein Plus von 3% verzeichnete. Ein Blick ins Detail zeigt: Die Lokomotive Dresden läuft nicht rund.

Es brummt: Gastgewerbeumsatz im Juni 2015 real um 4,6 % gestiegen

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Das Gastgewerbe brummt - nicht nur Ankünfte und Übernachtungen steigen, auch der Umsatz.  Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im Juni 2015 real 4,6 % und nominal 7,4 % mehr um als im Juni 2014. Im Vergleich zum Vormonat war der Umsatz im Gastgewerbe im Juni 2015 kalender- und saisonbereinigt real um 1,2 % und nominal um 1,6 % höher.

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