Ankünfte internationaler Touristen in Europa steigen 2015 um 5 %
Europa als Reiseziel kann weiter zulegen - und das im 6. Jahr in Folge.
Europa als Reiseziel kann weiter zulegen - und das im 6. Jahr in Folge.
Im Jahr 2015 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 436,4 Millionen Übernachtungen von in- und ausländischen Gästen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, war dies ein Plus von 3 % gegenüber dem Jahr 2014.
Der Tourismus in Baden-Württemberg hat im Jahr 2015 die Gäste- und Übernachtungszahlen um weitere 4,4 Prozent beziehungsweise 3,3 Prozent gesteigert und damit erstmals die Schwelle von 50 Millionen Übernachtungen übertroffen.
Für das Jahr 2015 steuert der deutsche Incoming-Tourismus auf die 80 Millionen-Marke zu. Vor allem die Überseemärkte wachsen stark.
Zum Jahresbeginn 2016 hat die Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. (FUR) für die CMT in Stuttgart eine erste vorläufige Bilanz des Reisejahres 2015 erstellt und die touristischen Trends des neuen Jahres ermittelt.
Die Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) zog am Montag in Stuttgart eine positive Bilanz ihres Bestehens.
Die Unternehmen des Gastgewerbes setzten in Deutschland im November 2015 preisbereinigt (real) 1,4 % mehr um als im November 2014. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, betrug der Zuwachs nominal, also ohne Berücksichtigung von Preisveränderungen, 3,7 %.
Die Dynamik bleibt: Im November 2015 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 28,3 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, war dies ein Plus von 4 % gegenüber November 2014.
Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im Oktober 2015 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) real 1,5 % und nominal 3,9 % mehr um als im Oktober 2014.
Die niedersächsische Tourismus-Konjunktur hält sich stabil auf hohem Niveau. Die Rahmenbedingungen gäben allerdings Anlass zur Sorge. Demografischer Wandel und Digitalisierung erzwängen Veränderungen, der Mindestlohn hinterlasse Spuren, so die Ergebnisse der neuen IHK-Saisonumfrage.