Neue Zahlen zum Tagestourismus in Deutschland - leichte Rückgänge
Pfingsteffekt im Mai 2019: 2,4 % weniger Übernachtungen als im Mai 2018
Im Mai 2019 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 44,5 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, war dies ein Minus von 2,4 % gegenüber Mai 2018.
Neue Studie: Caravaning-Tourismus als bedeutenderer Wirtschaftsfaktor
CAMPING-KOMPASS 2019: So campen die Deutschen
Bilanz: Rekordwinter im Allgäu
Der schneereiche Winter brachte dem Allgäu ein neues Rekordergebnis: Im Winterhalbjahr (November bis April) wurden 4,96 Millionen Übernachtungen gezählt (*), das entspricht einem Plus von 4,5 % oder 214.589 zusätzliche Übernachtungen.
Aussichten für Sommersaison in Österreich: Nachhaltigkeit im Trend
Österreich konnte in den vergangenen Sommersaisonen stets Zuwächse bei den Ankünften und Nächtigungen verzeichnen, im vergangenen Sommer 2018 waren es 24,67 Millionen Ankünfte (+ 3,1 Prozent) und 76,74 Millionen Nächtigungen (+ 2,3 Prozent). Auch für den Sommer 2019 ist die Prognose für den heimischen Tourismus optimistisch.
Ausgeglichene Wintersaison in Tirol: Gute Buchungslage für den Sommer
Tourismus-Satellitenkonto: Ökonomische Bedeutung des Tourismus in Schleswig-Holstein berechnet
Gemeinsam mit dem Institut für Management und Tourismus (IMT) der Fachhochschule Westküste in Heide hat Schleswig-Holsteins Wirtschafts- und Tourismusstaatssekretär Dr. Thilo Rohlfs heute die Ergebnisse einer umfangreichen wissenschaftlichen Studie vorgestellt. Darin wird erstmalig die ökonomische Bedeutung des Tourismus vergleichbar zur Gesamtwirtschaft und zu anderen Branchen für das Land erfasst.
Chiemgau: Nach dem „Katastrophenwinter“ erholt sich der Tourismus
Gesperrte Straßen, abgesagte Großveranstaltungen und das „Katastrophen-Wort“, das tagelang die bundesweite Berichterstattung prägte, haben die Tourismuszahlen im Chiemgau beeinflusst. In den Monaten Januar und Februar kamen der amtlichen Statistik zufolge rund 91.000 Gäste in die Region. Das sind sechs Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.