Im Schulterschluss mit den Industrie- und Handelskammern Aachen, Koblenz und Trier startete die Eifel Tourismus GmbH (ET) eine Umfrage in der Region Eifel. Das Ziel der Befragung sind fundierte und praxisnahe Erkenntnisse, welche Hilfestellungen von den Tourismusorganisationen, den Industrie- und Handelskammern, dem DEHOGA und den touristischen Verbänden erwartet werden.
Die beiden Webseiten visitBerlin.de und Berlin.de sind die ersten digitalen Anlaufstellen für Berlin-Gäste und interessierte Berliner:innen. Zentraler Ansprechpartner für die Vermittlung von touristischen Dienstleistungen und Tickets für Kulturveranstaltungen auf beiden Webseiten ist ab sofort visitBerlin.
Die Destination Flusslandschaft Elbe hat ein neues Tourismuskonzept 2022 – 2026 verabschiedet.
Das dwif startet in die neue „Impulse-Saison“ Den Auftakt der virtuellen Reihe 2022 macht das Update des dwif-Corona-Kompasses.
Neuer Look, neues Konzept, neue Inhalte: Tourismus NRW hat sein Branchenportal komplett überarbeitet. Die Perspektive der Nutzenden sollte stärker in den Fokus gerückt werden, was sich im Vergleich zu vielen Tourismusnetzwerken in einem erfrischend anderen Look und Nutzerflow äußert.
Medienberichten zufolge ist die Hochschwarzwald Tourismus GmbH nur knapp vor der Insolvenz gerettet worden.
Beim Jahrestreffen der European Travel Commission (ETC) in Engelberg in der Schweiz tauschten sich Anfang Februar die Vertreterinnen und Vertreter von Europas nationalen Tourismusorganisationen über Zukunft und Chancen für den Tourismus aus. Die Österreich Werbung nahm nach mehrjähriger Pause wieder als ständiges Mitglied teil.
Mit einer 360-Grad-Kommunikation hat die Münchner Agentur Wilde & Partner im Team mit der Tourismusberatung dwif-Consulting GmbH das Wirtschaftsministerium von Baden-Württemberg überzeugt. Die Aufgabe der geplanten Kampagne sei es, den Bewohnern in Baden-Württemberg die positiven Aspekte des Tourismus im eigenen Land aufzuzeigen.
Die Tourismusbranche in Mecklenburg-Vorpommern hat heftig zu kämpfen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Landestourismusverbandes unter knapp 350 Beherbergungsunternehmen, darunter Hotels, Ferienwohnungen und Campingplätze, sowie rund 130 Freizeitanbieter, hervor. Um frühzeitig aus der Krise herauszukommen, sollen ab Ostern klare Corona-Regeln gelten.
Ab sofort gilt in den acht Usedomer Seebädern Heringsdorf, Karlshagen, Koserow, Loddin, Trassenheide, Ückeritz, Zinnowitz und Zempin die gegenseitige Anerkennung der Kurkarte.
