Tourismusinfrastrukturprogramm 2013 für Baden-Württemberg
Baden-Württemberg investiert fünf Millionen Euro in das neue touristische Infrastrukturprogramm für 2013.
Baden-Württemberg investiert fünf Millionen Euro in das neue touristische Infrastrukturprogramm für 2013.
Auch die Gemeinde Baiersbronn will jetzt zur europäischen Marke werden.
Der Neusiedler See hat in der touristischen Entwicklung der österreichischen Seenregionen das Ruder vorne. Als einzige Destination konnte er Gäste gewinnen. Das zeigt eine neue Studie.
Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im Gasthof Gablenz hat der Tourismusverband Erzgebirge nach eigenen Angaben die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der Tourismusregion gestellt.
Die drei deutschen Bodensee-Landkreise, die derzeit bereits Gesellschafter der Internationalen Bodensee Tourismus GmbH (IBT) sind, und der Landkreis Sigmaringen wollen mehr für den Tourismus am deutschen Ufer tun.
In Österreich formieren sich die touristischen Branchenvertreter neu. Ziel sei es, die Zusammenarbeit der Akteure zu verbessern.
Das Obere Mittelrheintal wurde 2002 UNESCO-Welterbestätte und habe die Aufmerksamkeit für diese Kulturlandschaft erheblich gesteigert. Jetzt soll nach zehn Jahren ein neuer Masterplan entstehen.
Bei der Vorstellung der aktuellen Ergebnisse aus dem Sparkassen-Tourismusbarometer zieht die Tourismusbranche in Schleswig-Holstein eine positive Bilanz, bangt aber gleichzeitig um die Förderung von Tourismusinfrastrukur und –marketing.
Zwei Jahre hat es gedauert, um eine neue Positionierung für den Bodensee zu finden. Dazu haben die Akteure der Tourismuswirtschaft rund um den Bodensee im Rahmen des Interreg IV-Projekt „Positionierung der Tourismusregion Internationaler Bodensee zur Optimierung des Destinationsmanagement" mit Hochschulen aus der Region zusammengearbeitet.
Ein länderübergreifender Tourismusverband kümmert sich ab sofort um die touristische Vermarktung des jungen Lausitzer Seenlandes.