Walliser Tourismus kämpft gegen Frankenstärke
Die Walliser Tourismuskammer hat 25 Maßnahmen beschlossen, um den Tourismus zu retten. Auslöser war die Aufhebung des Euromindeskurses.
Die Walliser Tourismuskammer hat 25 Maßnahmen beschlossen, um den Tourismus zu retten. Auslöser war die Aufhebung des Euromindeskurses.
„Wir müssen den öffentlichen Tourismus finanziell dauerhaft auf sichere Beine stellen“, forderte Claudia Gilles, Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Tourismusverbandes e.V. (DTV) gestern in einer Expertenanhörung zum Thema „Finanzierungsmodelle für den Tourismus in Deutschland“ im Tourismusausschuss des Deutschen Bundestages.
In NRW startet der neue EFRE-Projektaufruf und Förderwettbewerb „Erlebnis.NRW – Tourismuswirtschaft stärken“.
Die Vorarlberg Tourismus GmbH hat ihr Unternehmenszielbild weiterentwickelt und gliedert sich ab sofort in die drei Geschäftsbereiche Markenmanagement, Marktbearbeitung und Digitale Services.
In Innsbruck fand eine Protestkundgebung von rund 2.000 Touristikern statt. Auslöser sind die jüngsten Entscheidungen der Bundesregierung, die von der Tourismusbranche als Belastung empfunden werden.
Das Tourismusinfrastrukturprogramm 2015 in Baden-Württemberg schüttet in diesem Jahr 5,5 Millionen Euro aus.
Der Tourismusrat Graubünden hat sich in den vergangenen Monaten mit diversen konkreten Projekten beschäftigt. Jetzt hat er der Regierung eine erste Projektförderung zum Thema Bike-Vermarktung vorgeschlagen. Für das Projekt "Flow Country Graubünden" habe die Regierung nun einen Förderbeitrag zugesichert.
Die Gesellschafterversammlung hat heute einstimmig die Boston Consulting Group mit einer Organisationsüberprüfung und Beratung der Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH (DMT) beauftragt. Zuletzt waren Zweifel an der Zukunftsstrategie des Unternehmens aufgekommen.
Im Rahmen der ITB Berlin fand das 18. 0SV-Tourismusforum zu Strategien, Finanzierungsformen und zukunftsfähigen Investitionen im Ostdeutschland-Tourismus statt. Schwerpunktthema waren Investitionsstrategien.
Armutszeugnis im doppelten Wortsinne: Die selbst ernannte Otto-Dix-Stadt Gera muss künftig ohne professionelles Tourismusmanagement und Tourist Information auskommen. Nachderm die Stadt den Zuschuss in Höhe von 127.000 Euro an den Gera Tourismus e.V. wegen der angespannten Haushaltslage gestrichen hatte, beschloss der Verein seine Auflösung.