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Deutscher Wanderverband unterstützt Kampagne #natürlichEuropa

am . Veröffentlicht in Nachhaltigkeit & CSR

Der Deutsche Wanderverband (DWV) setzt ein klares Zeichen für ein solidarisches und nachhaltiges Europa. Als Mitglied im Deutschen Naturschutzring (DNR) unterstützt er #natürlichEuropa. Dahinter verbirgt sich eine gemeinsame Kampagne von rund 90 Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen zur Europawahl 2019.

Ziel der Kampagne #natürlichEuropa ist ein solidarisches Miteinander, die Einhaltung von Menschen- und Tierrechten, der Schutz der Umwelt und die Erhaltung unserer Lebensgrundlagen. Dafür muss die Europäische Union (EU) laut DNR-Forderungspapier „Meine Stimme für Europas Zukunft“ (s. Anhang) sozial, ökologisch und politisch umgebaut werden. Das erfordere ein entschlossenes Vorgehen der zukünftigen Abgeordneten des EU-Parlaments, an die sich das Forderungspapier richtet.

DWV-Präsident Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß: „Wir haben Europa Frieden, Wohlstand und Sicherheit zu verdanken.“ Nun stehe die EU vor einem grundlegenden Wandel, wenn sie die Lebensgrundlagen für rund 500 Millionen Menschen erhalten wolle. Der Kontinent müsse eine natur- und menschenfreundliche Wertegemeinschaft werden. Deswegen sei es wichtig, dass sich möglichst viele Menschen für Europa engagierten und deswegen mobilisiere der DWV zusammen mit den anderen knapp 90 DNR-Mitgliedsverbänden unter dem Slogan #natürlichEuropa zur Europawahl am 26. Mai. „ Wir tragen die Kampagne in die unter unserem Dach organisierten rund 70 landesweiten und regionalen Gebirgs- und Wandervereinen mit rund 600.000 Mitgliedern und hoffen, dass sich unsere Ehren- und Hauptamtlichen der Kampagne anschließen. Wir können Europa nur gemeinsam ökologisch, sozial und nachhaltig umbauen. Dafür sollten wir die Wahl als demokratisches Mittel nutzen.“

DNR-Vizepräsidentin Undine Kurth: „Es steht bei dieser Europawahl sehr viel auf dem Spiel und den meisten Menschen ist leider nicht bewusst, wie stark die EU unseren Alltag positiv beeinflusst: In Brüssel werden die entscheidenden umweltpolitischen Beschlüsse gefasst, die wir in Deutschland umsetzen sollen. Wir können am 26. Mai entscheiden, wer das Sagen in Brüssel für die kommenden fünf Jahre haben soll.“

www.natürlichEuropa.de

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