Deutsche Premium Destinationen berufen Directors Board
Die Vereinigung der Deutschen Premium Destinationen beruft zum weiteren Ausbau seiner Aktivitäten und zum besseren gemeinsamen Wissensaustausch ein eigenes Directors Board ein.
Die Vereinigung der Deutschen Premium Destinationen beruft zum weiteren Ausbau seiner Aktivitäten und zum besseren gemeinsamen Wissensaustausch ein eigenes Directors Board ein.
Die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung will in 2016 rund 3,5 Millionen Euro aus den sogenannten „CityTax-Mitteln“ für Projekte zugunsten der Attraktivität von Berlin einsetzen.
Die Schweizer Tourismusbranche stemmte sich 2015 gegen den starken Franken. Die Marketing-Strategie soll vor allem die Rückgänge aus Europa reduzieren.
Die Flüchtlingsthematik beschäftigt seit vielen Monaten nicht nur die Politik, sondern auch die Reisebranche. Der ITB Berlin Kongress greift die unterschiedlichen Facetten der Thematik dieses Jahr in mehreren Diskussionsrunden und Vorträgen auf.
Der Ostsee-Holstein-Tourismus e.V. will verstärkt mit dänischen Partnern kooperieren. Dafür wurden jetzt 3,3 Millionen Euro Förderung bewilligt.
Die SalzburgerLand Tourismus GmbH erarbeitete im letzten Jahr eine neue Markenstrategie, die einen starken Fokus auf die Wertschöpfungskraft der Marke „SalzburgerLand“ legen soll.
Ab sofort ist in Thüringen eine neue Kommunikations- und Informationsplattform online: Das Tourismusnetzwerk Thüringen. Die Seite soll auf einen Blick alle wichtigen Informationen für die touristischen Akteure Thüringens bündeln.
Die Mitglieder der Destinationsorganisation Die Nordsee GmbH sprachen sich in der Gesellschafterversammlung am 9. Dezember für die weitere Zusammenarbeit und Stärkung ihrer Dachmarke aus. Zu diesem Zweck wurden für die künftige strategische Ausrichtung und die Struktur der Dachorganisation wichtige Beschlüsse gefasst.
Der Erhalt und die Verbesserung der touristischen Infrastruktur stellen die Kommunen des Landes Rheinland-Pfalz vor große Herausforderungen. Kommunale Tourismusprojekte sollen daher besser gefördert werden.
Mecklenburg-Vorpommern wird in diesem Jahr erstmals mehr als 29 Millionen Übernachtungen verzeichnen. Kein Grund, sich auf dem Erfolg auszuruhen, meinen auch die Teilnehmer des Tourismustages.