Deutsche Premium Destinationen berufen Directors Board

am . Veröffentlicht in Strategie, Orga & Finanzen

Die Vereinigung der Deutschen Premium Destinationen beruft zum weiteren Ausbau seiner Aktivitäten und zum besseren gemeinsamen Wissensaustausch ein eigenes Directors Board ein.

Die Berufung der Mitglieder in das Board erfolge durch das Management der Deutschen Premium Destinationen. Das Directors Board sei auf maximal 18 Mitglieder begrenzt. Zukünftig entscheide dieses Gremium, welche Destinationen in Deutschland am Zertifizierungsverfahren
teilnehmen und abschließend den Titel „Deutsche Premium Destination – Select “ oder „Deutsche Premium Destinationen – Superior führen dürfen. Für eine mögliche Ablehnung eines antragstellenden Neumitgliedes gelte zudem zukünftig neben einer sachlich fundierten Begründung, die gegen eine Aufnahme spreche, eine 2/3 Mehrheit innerhalb des Boards.

Mit dem hohen Qualitätsanspruch der Allianz der Deutschen Premium Destinationen soll in besonderer Weise gewährleistet werden, dass nur die besten Urlaubsorte in Deutschland in diese außergewöhnliche Allianz aufgenommen würden. Neben dem bereits bestehenden wissenschaftlichen Beirat, sei die Berufung eines Directors Boards in Form eines Membership Councils der nächste logische Schritt hin zu einem hochwertigen
Netzwerk von Destinationsmanagerinnen und Destinationsmanagern in Deutschland.

Darüber hinaus werde Aufgabe der Mitglieder des Directors Boards sein, das Management der Vereinigung im Rahmen eines aktiven Meinungsaustausches zu beraten, ihr Know-how einfließen zu lassen und als Multiplikatoren für die Vereinigung aufzutreten. Die Mitglieder des Boards würden durch das Management der Deutschen Premium Destinationen über neue potentielle Mitglieder zunächst informiert. Ein Exposé der
antragstellenden Destination helfe bei der Entscheidungsfindung zur Aufnahme. Die Abstimmung hierzu erfolge gemeinschaftlich im Directors Board. Die zunächst ehrenamtliche Amtszeit der Mitglieder betrage zwei Jahre.

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