Weimar-Card: Verkäufe verdoppelt

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Die neue WeimarCard bietet für 48 Stunden freien Zugang zu den touristischen Highlights der Stadt bei freier Nutzung Weimars öffentlicher Verkehrsmittel. Die Umstellung von einer Rabatt- auf eine All-inclusive Karte zahlt sich offenbar aus.

Trotz des doppelten Kaufpreises verdoppelten sich demnach auch die Kartenverkäufe. Die Besucher schätzten das deutlich verbesserte Leistungsspektrum und den hohen Komfort des freien Eintritts. Großer Beliebtheit erfreuten sich dabei vor allem die beiden Dichterfürsten Goethe und Schiller: Einrichtungen, die von ihrem Wirken in Weimar zeugten, seien die Publikumsrenner.

Die Weimar GmbH als Betreiber setze bei der neuen WeimarCard auf die Online-Technik der AVS GmbH. Ein dabei eingesetzter Matrix Code biete eine bessere Lesbarkeit bei hoher Fehlertoleranz. Zudem ließen sich neue Kartenangebote flexibel gestalten und weitere verkaufsfördernde Maßnahmen technisch realisieren.

Ein Novum in dieser Hinsicht sei die Voucher-Lösung. Weimar Besucher erhielten vom Reiseanbieter zusammen mit der Unterkunfts-Reservierung einen Voucher, d.h. einen Gutschein, den sie in der TouristInfo vor Ort in eine WeimarCard umtauschen könnten. Das soll allen zugute kommen: Der Reiseanbieter steigere so die Attraktivität seines Angebots, die Weimar GmbH profitiere vom Kartenverkauf und die Besucher schätzten die zusätzliche Leistung der freien Eintritte über die WeimarCard.

Per Barcode-Scanner würden die Zutritte erfasst. Leistungspartner mit einem internetfähigen Kassensystem können die Erfassung der Zutritte über den Barcode-Scanner direkt in ihr System einbinden. In diesem Fall lese das Personal vor Ort die Zugänge mit der WeimarCard direkt über die bekannte Kassenoberfläche ein.

www.weimar.de