Wilken präsentiert neuen Destinationsmonitor

am . Veröffentlicht in eTourismus & Online-Marketing

Um ihren Erfolg aktiv steuern zu können, benötigen Tourismusorganisationen und Gemeinden heute mehr als Statistiken und Tourismusberichte, welche die Entwicklung der Destination lediglich rückwirkend aufzeigen. Der Software-Hersteller Wilken will daher zur diesjährigen ITB einen neuen Destinationsmonitor vorstellen.

Ziel sei es, eine Metasicht auf Kennzahlen verschiedener Anwendungen und Bereiche zu schaffen, um so Destinationsmanagement-Organisationen (DMO) zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit zu geben, Zusammenhänge  zu erkennen und ad-hoc Entscheidungen zu treffen. Mit dem Destinationsmonitor ließen sich je nach Bedarf entsprechende Dashboards erstellen, die vollautomatisiert und in Echtzeit dem Management und auf operativer Ebene aufzeigen können, ob und wo ein Eingreifen nötig sei.

Die Plattform soll aber auch Erfolge qualitativ messbar machen, indem beispielsweise Kundenzufriedenheit, Akzeptanz, Leistungsnutzung, Wiederkehrquote der Gäste etc. sichtbar gemacht würden.

Die Lösung ermögliche – auch unter Einbezug externer Datenquellen wie beispielsweise Wetterinformationen – den notwendigen Überblick, um Gründe für Entwicklungen, wie etwa unerwartet sinkende Übernachtungszahlen, aufzuzeigen. Die Daten stünden dabei jederzeit „live“ in Echtzeit auch unterwegs auf mobilen Endgeräten zur Verfügung.

Mobile Applikationen

Am Wilken-Stand ist zudem der neue Wilken-Kooperationspartner ThePeople.de vertreten. Aktivitäten der Gäste würden in der Destinations-App der Spezialisten für mobile Kommunikation aufgezeichnet und in der Wilken E-Marketing Suite gespeichert. Das Zusammenspiel der App mit der E-Marketing Suite von Wilken soll neue Dialog-Chancen eröffnen, etwa indem direkt aus der E-Marketing-Suite vollautomatisiert und personalisiert Push-Nachrichten in die App auf das Smartphone des Gastes geschickt werden könnten.

Die Wilken E-Marketing Suite verstehe sich dabei als eine CRM-Gesamtlösung für den Tourismus, um das Service-Erlebnis vor Ort zu optimieren. Als Grundlage dafür würden Verhaltensweisen (z.B. Klicks, Bestellungen oder Anfragen) ausgewertet und daraus Interessensprofile, wie z.B. „sportinteressiert” oder „Schnäppchenjäger”, abgeleitet.

www.wilken.de 

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