Nationalparkregion Graubünden will sich als Gesundheitsregion profilieren

am . Veröffentlicht in Gesundheitstourismus & Medical Wellness

Die Nationalparkregion in Graubünden setzt auf den Trend Gesundheitstourismus. Durch das Projekt „Nationalparkregion – Gesundheitsregion“ sollen bestehende und neue Angebote von Tourismus, Gesundheitswesen und Wellness inhaltlich auf innovative Weise verbunden und gemeinsam vermarktet werden.

Seit Projektbeginn seien bereits mehrere Angebote aus dem Bereich „Gesundheitstourismus“ entwickelt worden. So fördere und betreue die Nationalparkregion als erste Urlaubsregion der Schweiz einen Verbund von Restaurants, Hotels, Ferienwohnungen und Gewerbebetrieben für entspannten Urlaub mit einer Nahrungsmittelunverträglichkeit. In „verträglichen“ Ferien soll sich der Gast gluten- und laktosefrei erholen. Zudem führte das Projekt bislang zu krankheitsvorbeugenden Angeboten und Exkursionsreihen von Gesundheitsexperten.

Weitere Produkte

Mit der Stiftung “Claire und George” existiere bereits ein Dienst, der Urlauber mit Pflegebedarf bei der Hotelauswahl unterstütze und ihnen benötigte Leistungen bei den Pflegediensten vor Ort buche. Die „Nationalparkregion – Gesundheitsregion“ sehe einen weiteren Ausbau des Urlaubsangebots für Senioren, die einen Bedarf für ambulante Pflege haben, vor. 

Das Spital Unterengadin in Scuol verknüpfe als einer der ersten Anbieter in der Schweiz die Schulmedizin mit einem komplementärmedizinischen Angebot. Somit erhalte hier jeder Gast die Art von Behandlung, die er sich wünsche.

www.engadin.com

Tags: Land: Schweiz
Destinationen: Alpen